Herz­lich will­kom­men in mei­ner Pri­vat­pra­xis für Psy­cho­the­ra­pie (Ver­hal­tens­the­ra­pie für Erwach­se­ne).
Ich freue mich sehr, dass Sie den Weg zu mir gefun­den haben.

Mei­ne Phi­lo­so­phie

„Das Glück des Lebens besteht nicht dar­in, kei­ne Schwie­rig­kei­ten zu haben. Die Kunst besteht dar­in, sie erfolg­reich zu meis­tern.”
(ange­lehnt an Carl Hil­ty)

Dipl.-Psych. Mela­nie Jakob 
Psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin
direkt an der U4/U5 The­re­si­en­wie­se
St.-Paul-Straße 9
80336 Mün­chen
E‑Mail:   kon­takt (@) therapie-jakob.de
mobil: 0155 — 66 347 641


Mein Anlie­gen ist es, Ihnen eine ver­trau­ens­vol­le und wert­schät­zen­de Atmo­sphä­re zu bie­ten, in der Sie sich gut auf­ge­ho­ben füh­len und sich öff­nen kön­nen. Ich freue mich, Sie und Ihre per­sön­li­che Geschich­te ken­nen­zu­ler­nen und möch­te Sie auf Ihrem Weg unter­stüt­zen, Ihr Leben wie­der genie­ßen und schät­zen zu kön­nen.

Infor­mie­ren Sie sich hier über mei­ne Arbeits­wei­se und über mich als Per­son. Als appro­bier­te psy­cho­lo­gi­sche Psy­cho­the­ra­peu­tin bie­te ich Ihnen in mei­ner Pra­xis pro­fes­sio­nel­le Hil­fe in der Bewäl­ti­gung psy­chi­scher Beschwer­den und unter­schied­lichs­ter ande­rer Her­aus­for­de­run­gen.

Die Grund­la­ge mei­ner Behand­lung ist die kogni­ti­ve Ver­hal­tens­the­ra­pie, deren Wirk­sam­keit wis­sen­schaft­lich beson­ders gut belegt ist. Ergän­zend nut­ze ich krea­ti­ve Ver­fah­ren, die weg von unse­rer Kopf­las­tig­keit gehen hin zur Intui­ti­on, unse­ren Gefüh­len und Bedürf­nis­sen (u.a. Arbeit mit inne­ren Bil­dern, Inne­re-Kind-Arbeit).

Mein Behand­lungs­spek­trum

  • Depres­sio­nen
  • Reak­tio­nen auf schwe­re Belas­tun­gen — psy­chi­sche Beschwer­den in Zusam­men­hang mit:
  • Ver­lus­ten von gelieb­ten Men­schen (Trau­er­be­wäl­ti­gung)
  • Bezie­hungs­pro­ble­men, Tren­nung, Schei­dung
  • schwe­ren kör­per­li­chen Erkran­kun­gen (Krank­heits­be­wäl­ti­gung), z.B. Krebs­er­kran­kun­gen, Herz­er­kran­kun­gen, Mul­ti­ple Skle­ro­se
  • Trau­ma­ta
  • Über­mä­ßi­ge Ängs­te &Sorgen (Panik­at­ta­cken, Sozia­le Ängs­te, Pho­bien, gene­ra­li­sier­te Ängs­te)
  • Psy­cho­so­ma­ti­sche Beschwer­den (kör­per­li­che Beschwer­den, bei denen orga­nisch kei­ne oder kei­ne aus­rei­chen­de Ursa­che gefun­den wur­de, z.B. chro­ni­sche Schmer­zen)
  • Lebens­kri­sen im pri­va­ten oder beruf­li­chen Bereich
  • Burn­out, Burn­out­pro­phy­la­xe und Stress­be­wäl­ti­gung
  • Zwangs­er­kran­kun­gen (u.a. Wasch­zwang, Kon­troll­zwang)
  • Ess­stö­run­gen (Mager­sucht, Buli­mie, Bin­ge Eating, Adi­po­si­tas)
  • Schlaf­stö­run­gen
  • Sucht­er­kran­kun­gen – Nach­sor­ge bei bestehen­der Abs­ti­nenz